🍃 RuqyaShop Sidr 🍃
für die Verstärkung des Effekts von Ruqyawasser; Beseitigung von Sihr und ‘Ayn/Hassad; zum Waschen eines Verstorbenen; bei Annahme d. Islams, für kraftvolles glänzendes Haar
Der Sidrbaum (Ziziphus Lotus) wird an 4 Stellen im Qur’an erwähnt (siehe Vorzüge aus islamischen Quellen) und wächst in trockenen Gebieten, u.a. in Marokko. Seine Blätter werden genutzt als kosmetisches Mittel, zum Waschen eines Verstorbenen oder zur Behandlung mit Ruqya.
Vorteile des RuqyaShop Sidrs:
✔️ Verstärkt den Effekt von Ruqyawasser
✔️ Hilft bei Beseitigung von Sihr
✔️ Hilft bei Beseitigung von Impotenz
✔️ Zum Waschen eines Verstorbenen
✔️ Bei der Annahme des Islams
✔️ Für kraftvolle glänzende Haare
✔️ Zum Trinken und Waschen geeignet
✔️ Eignet sich zur dauerhaften Anwendung bei Sihr (Zauberei) und Mass (Besessenheit)
Wie benutzt man es?
Eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie hier auf unserem Blog
Hinweise
– Da der Sidrbaum zu den Kreuzdorngewächsen gehört, gehören Dornen zu der Pflanze hinzu (gebraucht werden aber nur die Blätter).
– Produkt kann vom Produktbild abweichen. Dekoration ist nicht teil des Angebotes.
– Dieses Produkt ist kein Wunder-/Heil-/Arzneimittel
Lieferumfang
– 100g Sidr
Vorzüge aus islamischen Quellen
Allah sagt:
لفَأَعۡرَضُواْ فَأَرۡسَلۡنَا عَلَيۡہِمۡ سَيۡلَ ٱلۡعَرِمِ وَبَدَّلۡنَـٰهُم بِجَنَّتَيۡہِمۡ جَنَّتَيۡنِ ذَوَاتَىۡ أُڪُلٍ خَمۡطٍ۬ وَأَثۡلٍ۬ وَشَىۡءٍ۬ مِّن سِدۡرٍ۬ قَلِيلٍ۬
Aber sie wandten sich ab (statt sich dankbar zu zeigen). Da sandten wir die Dammflut(katastrophe) (sail al-`arim) über sie und tauschten ihnen gegen ihre beiden (fruchtbaren) Gärten zwei (andere) ein, in denen es (nur) Dornbuschfrüchte (ukul khamt), Tamarisken (athl) und einige wenige Zizyphusbäume (sidr) gab.
(Saba: 15-16)
وَهُوَ بِٱلۡأُفُقِ ٱلۡأَعۡلَىٰ (٧) ثُمَّ دَنَا فَتَدَلَّىٰ (٨) فَكَانَ قَابَ قَوۡسَيۡنِ أَوۡ أَدۡنَىٰ (٩) فَأَوۡحَىٰٓ إِلَىٰ عَبۡدِهِۦ مَآ أَوۡحَىٰ (١٠) مَا كَذَبَ ٱلۡفُؤَادُ مَا رَأَىٰٓ (١١) أَفَتُمَـٰرُونَهُ ۥ عَلَىٰ مَا يَرَىٰ (١٢) وَلَقَدۡ رَءَاهُ نَزۡلَةً أُخۡرَىٰ (١٣) عِندَ سِدۡرَةِ ٱلۡمُنتَهَىٰ (١٤) عِندَهَا جَنَّةُ ٱلۡمَأۡوَىٰٓ (١٥) إِذۡ يَغۡشَى ٱلسِّدۡرَةَ مَا يَغۡشَىٰ (١٦) مَا زَاغَ ٱلۡبَصَرُ وَمَا طَغَىٰ (١٧) لَقَدۡ رَأَىٰ مِنۡ ءَايَـٰتِ رَبِّهِ ٱلۡكُبۡرَىٰٓ (١٨)
und war am obersten Gesichtskreis.
Hierauf kam er näher und stieg herunter,
so daß er (nur) zwei Bogenlängen entfernt war oder noch näher.
Da gab Er Seinem Diener (als Offenbarung) ein, was Er eingab.
Nicht hat sein Herz erlogen, was es sah.
Wollt ihr denn mit ihm streiten über das, was er sieht?
Und er sah ihn ja ein anderes Mal herabkommen,
beim Sidr-Baum des Endziels,
bei dem der Garten der Zuflucht ist.
Als den Sidr-Baum überdeckte, was (ihn) überdeckte,
Wahrlich, er sah von den Zeichen seines Herrn die größten.
(An Najm: 7-18)
وَأَصۡحَـٰبُ ٱلۡيَمِينِ مَآ أَصۡحَـٰبُ ٱلۡيَمِينِ (٢٧) فِى سِدۡرٍ۬ مَّخۡضُودٍ۬ (٢٨) وَطَلۡحٍ۬ مَّنضُودٍ۬ (٢٩) وَظِلٍّ۬ مَّمۡدُودٍ۬ (٣٠) وَمَآءٍ۬ مَّسۡكُوبٍ۬ (٣١) وَفَـٰكِهَةٍ۬ كَثِيرَةٍ۬ (٣٢) لَّا مَقۡطُوعَةٍ۬ وَلَا مَمۡنُوعَةٍ۬ (٣٣)
Und die Gefährten der rechten Seite – was sind die Gefährten von der rechten Seite?
(Sie sind) unter dornenlosen Sidr-Bäume
und dichtgeschichteten Mimose
und langgestrecktem Schatten,
(an) sich ergießendem Wasser,
(bei) vielen Früchten,
die weder unterbrochen noch verwehrt sind,
(Waqiah: 27-33)
„… Es ist empfehlenswert sieben Blätter von Sidr zu dem Wasser hinzuzufügen. Dies haben bereits einige Salaf (rechtschaffene Vorfahren) benutzt, um Zauberei (Sihr) zu entfernen, indem sie auf das Wasser Ayatul Kursyy, Al Ikhlas, Al Muawidhatayn und einige Suwar/Ayat gegen die Zauberei (Sihr) rezitierten, Surah al A’raf, Surah Yunus und die Sura Taha. Dies kann man selber rezitieren oder sich von anderen helfen lassen, mit Allahs Erlaubnis (in shaa Allah).“
(Shaykh Bin Baz, Teil 28, Seite 346)
Sulayman Ibn Umaya (Shaykh von Thaqif) Ibn Mas’ud hörte A’isha einer Frau raten, dass sie Sidr und Wasser benutzen soll, um die Spuren der Zauberei (Sihr) wegzuwaschen.
(Sharh Usul I’tiqaad Ahl Sunnah wa-l Jamaa – 7/1288)
„… Eine Methode Zauberei zu behandeln, die verursacht hat, dass der Mann keinen Geschlechtsverkehr mit seiner Frau durchführen kann, ist folgende: Nehme 7 Blätter des grünen Sidr (Lotusbaum) und zerstoße diese; dann lege diese in einen Behälter und gieße soviel Wasser darüber, wie du zum Waschen brauchst. Danach rezitiere folgende Suwar/Ayat über dem Wasser: Ayatul Kursyy, al Kafirun, al Ikhlas, Al Falaq und an Nas und die Ayat gegen Sihr in Sura al A’raf. Dann trinke drei mal von dem Wasser und wasche dich daraufhin mit dem restlichen Wasser. So wird die Krankheit geheilt , wenn Allah will. Diese Methode kann 2 mal oder öfters durchgeführt werden, bis die Krankheit geheilt ist…“
(Fataawa von Shaykh Bin Baz, Band 3, Seite 274-282)
Al Hafiz Ibn Hajar al Asqalani رحمه الله sagte, dass Ibn Abtal in den Büchern von Wahab bin Manabah sagte, dass man 7 Blätter des grünen Sidrbaums nehmen solle, diese daraufhin mit Steinen zerstoßen soll, Wasser hinzufügen und auf dieses dann folgendes lesen: Ayatul Kursi (2:255) und al Qawakil (Suren, die mit „Qul“ beginnen, d.h. Sura al Jinn, al Kafirun, al Ikhlas, al Falaq, an Nas). Von diesem Wasser soll man nun 3 Schlücke trinken und sich mit dem Rest waschen. Dies wird all seine Leiden entfernen und ist ein Heilmittel für Männer, die eine sexuelle Störung haben.
(Fath al Baari – 10/233)
Shaykh Abdullah Abdurrahman al Jibreen sagte: „Ich führte Ruqyah bei Verwandten und Freunden durch, die nicht in der Lage waren Geschlechtsverkehr mit ihren Frauen zu vollziehen. Ich folgte Ibn Kathir رحمه الله, indem ich Sidr Blätter verwendete und die Verse rezitierte, die er erwähnte und sie wurden mit Allahs Erlaubnis geheilt.“
Es wurde berichtet, dass der Gesandte Allahs SallAllahu alaihi wa Sallam für seine verstorbene Tochter Zaynab verlangte: „Wascht sie dreimal, fünmal oder mehrfach mit Wasser und Lotus (Sidr) und nehmt zur letzten Wäsche Kampfer oder etwas davon hinzu.“
(Bukhari)
Es wurde von Qays Ibn ‘Asim berichtet, dass als er den Islam annehmen wollte, der Prophet SallAllahu alaihi wa Sallam ihm befahl, den Ghusl mit Wasser und Sidr durchzuführen. [Imam Ahmad, Abu Dawud, At Tirmidhi, An Nasa’i und Ibn Majah]
(Shaykh Bin Baz, Band 11, Seite 37)
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